Wohnen ist persönlich. Wir auch.

Wir wollen nicht die Wohnzimmer der Nation mit Massenware einrichten, denn für uns ist das Thema Wohnen ein persönliches. Eines, das Ecken und Kanten haben darf. Genau wie wir. Oder das geliebte Erbstück, das Sie schon so lange begleitet.

Mit welchen Dingen wir uns umgeben, was wir brauchen, um uns wohl zu fühlen, ist individuell verschieden. Wir finden: zeitloses Design, eine erstklassige Qualität und eine ehrliche Beratung sind ein guter Anfang, um etwas Besonderes und Dauerhaftes zu schaffen. Denn genau das ist unser Anspruch an gute Gestaltung.

Entdecken Sie unsere kuratierte Auswahl und lassen Sie sich persönlich beraten – in unserem Showroom in der Berliner Wielandstraße. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kontakt

Unser Team

Statt klassischer Einrichtungsberater:innen begrüßen Sie bei Modus sympathische Charakterköpfe mit viel Erfahrung und einem besonderen Gespür für Ihre Bedürfnisse. Was uns verbindet: Wir lieben und leben erstklassiges Design, viele von uns sind schon seit Jahrzehnten Teil des Teams. 

Dirk Eykenboom Montage
Grete Hinrichs Buchhaltung
Gisela Kähler Logistik
Michaela Krüger Geschäftsführung & Beratung
Stefanie Mentze Backoffice/Controlling
Gabriele Möller Backoffice
Constanze Nothnagel Ausstellungsgestaltung
Eberhard Rhein Beratung
Ilana Schrödter Geschäftsführung & Beratung
Tobias Solcher Beratung
Sabrina Tornow Beratung
Melanie Wöltje Beratung
Jens-Kristjan Zähringer Beratung

Ein Zentrum für Designmöbel im Berliner Westen

Inez Franksen eröffnete Modus 1964 in der Wielandstraße 27–28 als Geschäft für zeitgenössisches Möbeldesign. Sie konnte namhafte Hersteller wie Cassina, Knoll International, DePadova, Vitra, Thonet und Zanotta als Partner gewinnen, sodass Modus recht bald zu einer Berliner Institution für Designmöbel avancierte.

Durch ihre Arbeit schloss Inez Franksen Freundschaften mit vielen Designern und lud immer wieder ihre Kunden und Freunde in die schönen Räume in der Wielandstraße zu Design-Ausstellungen ein, z.B. 1976 zu Alvar Aalto, 1980 zu Dieter Rams und 1983 zu Achille Castiglioni. Diese Tradition besteht bis heute. Damit konnte und kann Modus einen wichtigen Beitrag für das Verständnis von Design in Deutschland leisten.

Modus war zudem Vorreiter beim Entdecken neuer Designer und Hersteller. Mit großer Neugier hat Inez Franksen in den 1980er Jahren den Kontakt zu den Schweizer Kollektionen gesucht. Lehni, Thut, Tossa, Röthlisberger, Wogg, Zoom by Mobimex sind seit ihren Anfängen in Deutschland bei Modus vertreten.

Vom Wohnzimmer zum Headquarter

Aber nicht nur die Produkte, auch der Adressatenkreis wurde breiter: während zu Beginn der Schwerpunkt von Modus auf dem Verkauf an Privatkunden lag, wurde in den Folgejahren der so genannte Objektbereich – die Möblierung von Büros und Hotels – ein wichtiger Bestandteil des Gesamtumsatzes. Viele der öffentlichen Bauten und Firmenzentralen in Berlin wurden und werden von Modus ausgestattet.

Kreativität und Kontinuität

Die Kontinuität der Adresse und des Konzepts ist einzigartig in Berlin: Keiner der Mitstreiter auf dem Markt kann von sich behaupten, an derselben Adresse mit derselben großen Auswahl von Kollektionen und derselben persönlichen Betreuung von Kunden fast 50 Jahre zu bestehen. Auch in der Mitarbeiterstruktur äußert sich Beständigkeit. Manche arbeiten schon Jahrzehnte bei Modus und haben die Anfänge miterlebt. Weil die Kollegen nicht die herkömmlichen Verkaufsberater sind, sondern meist einen anderen Weg in ihrer Vergangenheit beschritten haben, ist der Kontakt zu Kunden besonders: So findet man bei Modus neben kaufmännischen Berufen auch Soziologen, Juristen, Kunsthistoriker, Designer und Innenarchitekten.