Wogg Schreibtisch Wogg 54 und Regal Wogg 52
Der Möbelhersteller Wogg gehört zu den Schweizer Entdeckungen, die Modus seit den 1980er Jahren regelmäßig ausstellt. Wogg erforscht immer wieder, wie sich hochwertige neue Materialien und Verarbeitungstechniken zu maximaler Funktionalität und minimalen Formen im Möbeldesign verbinden lassen. Auch der Schreibtisch Wogg 54 und die dazugehörigen Stauraummöbel vom Designer Christophe Marchand bestechen durch das radikal einfache Design, die klare Linie und optische wie reale Leichtigkeit.
Und plötzlich diese Übersicht
Der Wogg 54 kann wie jeder Tisch von Arbeit überhäuft werden, aber er fördert auch aufgeräumte Übersicht, die klare Gedanken manchmal braucht. Stauräume sind Gestaltungsmerkmal des Designs und machen die leichten, eleganten Möbel zugleich robust und alltagstauglich. Sie können im Wohnraum, auch in der kleinsten Nische genauso wie im weitläufigen Objekt, als Einzelmöbel oder ganzes System ideal eingesetzt werden.
Feine Fragen von Material und Technik
Die schlichte Konstruktion überrascht mit technischem Einfallsreichtum. Wie bei den Stauraummöbeln Wogg 52 und dem Regalturm Wogg 25 werden auch für den Tisch 5,6 mm dünne Verbundplatten höchst präzise zusammengebaut. Das klassische Untergestell aus schwarzem oder verchromtem Stahl spielt bei aller Zurückgenommenheit eine tragende Rolle und lässt die Möbel fast schwebend leicht wirken.
Ein Hauptfach, viele Nebenfächer
Ergänzt wird der Schreibtisch mit eleganten Boxen, die präzise in die Nischen passen und als Behälter für Schreibutensilien und andere Kleinigkeiten des Arbeitsalltags dienen. Eine Schreibunterlage in Leder rundet die Schreibtisch-Gestaltung perfekt ab.
Über Christophe Marchand
Nach einer Lehre als Möbeltischler studierte Christophe Marchand Produktdesign an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich. 1993 eröffnet er sein Atelier für Product Development, heute firmiert das Studio unter dem Namen Christoph Marchand Design. Christophe Marchand engagiert sich für die Nachwuchsarbeit und unterrichtet als Dozent u.a. an der Hochschule für Gestaltung Ecal, Lausanne.
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